Die perfekte Kreditkarte für das Austauschjahr

Steht für Schüler ein Austauschjahr im Ausland an, gilt es vieles zu organisieren. Dazu gehört die Ausstattung mit geeigneten Zahlungsmitteln. Oberste Priorität genießen hierbei Sicherheit sowie die Möglichkeit, an vielen Stellen bargeldlos bezahlen und Bargeld abheben zu können. Diese Ansprüche erfüllen Prepaid-Kreditkarten.

Warum sich eine Prepaid-Kreditkarte für den Austausch empfiehlt

In einem Austauschjahr müssen die Austauschschüler regelmäßig an Bankautomaten Geld abheben sowie Rechnungsbeträge bargeldlos begleichen. Dabei spielen die Akzeptanz von Karten sowie die Gebühren eine herausragende Rolle. Viel spricht dafür, innerhalb und außerhalb der EU ergänzend zur EC-Karte auf Prepaid-Kreditkarten zu setzen. Hier klicken um direkt zum Kreditkartenvergleich zu gelangen.

  • Innerhalb der EU: Innerhalb der EU fallen für das Geldabheben und das bargeldlose Zahlen mit einer EC-Karte keine Gebühren an. Allerdings gilt das beim Abheben nur für Automaten derselben Bank, wie in Deutschland, bei der Nutzung anderer Banken entstehen erhebliche Kosten. Mit optimalen Kreditkarten sichern sich Schüler eine enorme Ersparnis: Bei einigen Anbietern holen sie an Automaten sämtlicher Institute kostenlos Geld.
  • Außerhalb der EU: Wer sich für einen Schüleraustausch in Nicht-Mitgliedsstaaten wie zum Beispiel den USA entscheidet, braucht dringend eine Prepaid-Karte. In diesem Fall geht es nicht nur um Gebühren. Vielfach akzeptieren Verkaufsstellen nur Kreditkarten. Außerdem verlangen zum Beispiel Autovermietungen oder Hotels die Vorlage solcher Karten.

Prepaid-Kreditkarten: Ideal für Schüler

Gewöhnliche Kreditkarten erhalten nur Menschen, die ein Einkommen aufweisen können. Aber auch Schüler können von den Vorteilen dieser Bezahlform profitieren, Banken geben ihnen Prepaid-Kreditkarten aus. Diese laden die Besitzer zuvor mit Guthaben auf, diesen Betrag können sie im Anschluss verwenden. Sie müssen nur aufpassen, dass sie immer über genügend Guthaben auf der Karte verfügen. Das Aufladen gestaltet sich problemlos: Kunden können per Online-Banking Geld auf ihr Kartenkonto transferieren. Dort sehen sie auch den aktuellen Kontostand ein. Alternativ können Karteninhaber einen Dauerauftrag einrichten, um das Guthaben regelmäßig zu erhöhen. Auf diese Weise können zum Beispiel Eltern ihr Kind regelmäßig mit Geld ausstatten. Das Prepaid-System überzeugt zudem durch Kostenkontrolle. Jugendliche können nicht mehr ausgeben, als auf der Karte vorhanden ist. Das bewahrt sie vor Schulden. Zusätzlich handelt es sich bei diesen Kreditkarten um ein sicheres Zahlungsmittel. Verlieren Schüler die Karte oder werden sie Opfer eines Diebstahls, kann nichts passieren. Per Hotline sperren sie die Karte und schließen damit Missbrauch aus. Bargeld sehen sie dagegen nie wieder und bekommen es auch nicht ersetzt.

Die Optionen: Visa und Mastercard

Als Kreditkarten kommen die Angebote der beiden führenden Kreditkartengesellschaften infrage: Visa und Mastercard. Beide bestechen weltweit durch eine hohe Akzeptanz, mit ihnen können Schüler an vielen Verkaufsstellen bezahlen und sich an zahlreichen Bankautomaten mit Bargeld versorgen. Beide Unternehmen richten ihr Prepaid-Angebot auch speziell an Schüler. Mastercard setzt zum Beispiel nur ein Mindestalter von 14 Jahren voraus. Diese Karten bestellen Interessierte aber nicht direkt bei diesen Gesellschaften, sondern über eine Bank. Diese legen auch die Konditionen fest.

Banken bestimmen Konditionen: Besten Anbieter wählen

Um sich eine empfehlenswerte Kreditkarte zu sichern, sollten Eltern und Schüler deshalb stets die Angebote der Banken vergleichen. Erstens unterscheiden sich die Institute bei den Kosten für die Ausgabe. Einige Geldhäuser verlangen für Prepaid-Kreditkarten eine Jahresgebühr. Diese Gebühren lassen sich aber komplett einsparen, insbesondere viele Direktbanken stellen Karten gratis zur Verfügung. Allein deshalb sollten Interessierte nicht einfach bei ihrer Hausbank eine Karte beantragen, sondern die Angebote vieler Institute in Augenschein nehmen und bei attraktiven Konditionen ein neues Girokonto als Voraussetzung für die Kartennutzung eröffnen. Das lässt sich rasch erledigen: Künftige Kunden müssen nur einen Konto- und Kartenantrag stellen und anschließend in einer Filiale oder bei der Post ihre Identität bestätigen lassen, Eltern müssen ihr Kind dabei begleiten. Zuvor verdient aber auch ein zweites Vergleichskriterium neben einer möglichen Jahresgebühr Aufmerksamkeit: die Gebühren beim Karteneinsatz. Die besten Banken zeichnen sich dadurch aus, dass Kartenbesitzer bei allen Fremdbanken kostenlos Geld abholen können. Diese Regelung kann nur für die EU oder weltweit gelten. Hier kommt es darauf an, wo der Schüleraustausch stattfindet. Zudem verzichten gute Anbieter beim bargeldlosen Bezahlen überall auf Gebühren oder setzen sie zumindest sehr niedrig an. Diese Aspekte sollte niemand unterschätzen, vor allem dem Geldabheben kommt eine große Bedeutung zu. Nur wer alle Bankautomaten kostenlos bedienen kann, kann sich über volle Flexibilität freuen. Ansonsten müssen Schüler lange nach Automaten der eigenen Bank oder von Partnerbanken suchen, wenn sie Gebühren vermeiden wollen. Oftmals finden sie solche Möglichkeiten vor Ort nicht, dann zahlen sie viel Geld.
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Vergleich der gängisten Kreditkarten

(kann man gut filtern, welche Art man sucht, die gängigsten Kreditkarten kann man nur über die Eltern beantragen bzw. muss man 18. Jahre alt sein. Deswegen eignet sich für das Austauschjahr für die meisten eher eine Prepaid-Kreditkarte, einfach mal schauen, welche für einen persönlich in Frage kommt.)

Prepaid-Karte: Praktisches Zahlungsmittel im Ausland

Prepaid-Kreditkarten erweisen sich für Schüler im Austauschjahr als komfortables, sicheres und leicht handhabbares Zahlungsmittel. Mit ihr können sie stets Geld abheben und bargeldlos bezahlen. Suchen Eltern zusammen mit ihrem Kind nach einem finanziell vorteilhaften Anbieter, sparen sie zudem viel Gebühren. Vor allem Direktbanken fallen mit gebührenfreien Kreditkarten positiv auf, das betrifft sowohl die Bereitstellung als auch den Karteneinsatz.